Essays
Symposion »Affekte und ihre Wirkung« | Essay
Affektenlehre und orektische Filmanalyse
Versuch einer Konjektur
Matthias Bauer entwickelt eine »orektische Filmanalyse«. In ihr werden Bedürfnisse und Antriebe, Wünsche und Ängste zur Grundlage der Untersuchung von Handlungsimpulsen und Affekten.
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Essay
Du musst überzeugend sein
Über »Perspective«, Haltung und Charakter des Gestalters
Gestalter sei ein »Menschenberuf« schreibt Vilim Vasata und zeigt, was nötig ist, um sich dieser Aufgabe zu stellen: ein Standpunkt. Skeptisch äußert sich der Gestalter – und »glaubt immer noch an eine Möglichkeit«.
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Symposion »Affekte und ihre Wirkung« | Vortrag
Rede mit Gefühl
Über Irrationalismus und Rhetorik
Wie gingen große Denker in der Geschichte der Rhetorik auf Affekte ein? Welche Funktion haben »Gefühlsgründe« für das Argumentieren? Diesen Fragen widmete sich Gert Uedings Kieler Vortrag.
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Symposion »Affekte und ihre Wirkung« | Essay
Vorstellungsbilder und Affektwirkungen
Ihre Funktionsweise – neurophysiologisch beschrieben
Emotionen steuern unser Verhalten und spielen bei Entscheidungsprozessen eine Rolle. Wie die Bildwirkungen neurophysiologisch erklärt werden kann, untersucht Viktoria Kirjuchina in ihrem Essay.
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Symposion »Affekte und ihre Wirkung« | Essay
Wie Gefühle angesprochen werden
Eine Einführung in die rhetorische Affektenlehre
Der Organisator des Symposions »Affekte und ihre Wirkung« führte in die rhetorische Affektenlehre ein, in die Theorien darüber, wie Gefühle hervorgerufen werden, um bestimmte Wirkung auszulösen.
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Symposion »Affekte und ihre Wirkung« | Vortrag
Wirkungsforschung und Rhetorik
Das Kleine mit dem Großen in Beziehung setzen
Wie kann eine Wirkungsforschung so entwickelt werden, dass sie umfassenden Ansprüchen der Rhetorik gerecht wird? Dieser Frage ging Volker Friedrich in seinem Vortrag nach.
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